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Auf der Seite von Oliver Sallet | Journalist

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Biografie

Oliver Sallet ist Korrespondent im ARD-Hauptstadtstudio und berichtet seit 2022 für Tagesschau und Tagesthemen aus Berlin. Zuvor war er als US-Korrespondent der Deutschen Welle in Washington stationiert. 

Als Krisenreporter berichtete er von den Brennpunkten der europäischen Flüchtlingskrise, Terroranschlägen, Naturkatastrophen sowie von politischen Großereignissen: der Wahl Donald Trumps und dem Brexit-Referendum.

 

Der Brexit, sowie die Flüchtlingskrise waren auch prägende Themen während seiner Zeit als EU-Korrespondent im DW-Studio Brüssel. Für die Reportage über die Zustände im Flüchtlingslager Lesbos wurde er 2018 mit dem Accolade Award ausgezeichnet. 

Oliver Sallet ist Absolvent der Deutschen Journalistenschule, der London School of Economics, sowie der Studienstiftung des deutschen Volkes. Seine ersten Fernseherfahrungen machte er als Hospitant bei CNN in New York. Später folgten Stationen beim ZDF Heute Journal, sowie dem ARD-Studio Washington. In Berlin arbeitete er für die Tagesschau-Zulieferredaktion des RBB.

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Die radikalen Staaten von Amerika | DW Dokumentation
28:39
DW Deutsch

Die radikalen Staaten von Amerika | DW Dokumentation

Sie drohen, verunsichern und wollen Donald Trumps Wahlsieg, wenn nötig mit Gewalt: rechte Bürgerwehren in den USA, wie die Gruppe "American Wolf". DW-Korrespondent Oliver Sallet liefert Einblicke in ein Land, das im Chaos zu versinken droht. Die Vereinigten Staaten blicken historischen Wahlen entgegen. Angefeuert von Präsident Trumps aggressiver Rhetorik trainieren rechte Bürgerwehren an der Waffe, marschieren durch die Städte oder planen Entführungen. Mehr als 180 Bürgerwehren gibt es Schätzungen zufolge in den USA Viele von ihnen sind gewaltbereit und wollen den Wahlsieg Donald Trumps mit allen Mitteln. Sie drohen offen mit dem Einsatz der Waffe. Die Gruppe "American Wolf" aus dem Bundesstaat Washington patrouilliert bisweilen als selbst ernannte Friedenshüter auf Black-Lives-Matter-Demonstrationen. "Diese Leute sind keine Demonstranten", sagt Anführer Peter Diaz über die Black-Lives-Matter-Bewegung. "Das sind Kriminelle, die versuchen unsere Regierung zu destabilisieren." Black-Lives-Matter-Aktivistin Keturah Herron fühlt sich verunsichert von den rechten Bürgerwehren, die plötzlich auch in ihrer Heimatstadt Louisville, Kentucky, auftauchen. Sie will Gerechtigkeit für alle schwarzen Opfer von Polizeigewalt und hofft auf einen neuen Präsidenten, der dem Rassismus im Land den Kampf ansagt. Experten, wie die Extremismus-Forscherin Cynthia Miller-Idriss, warnen: Die USA gleichen derzeit "einem Pulverfass". DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1 Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/ DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: https://www.facebook.com/deutschewellenews/ ►Twitter: https://twitter.com/dwnews ►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/ #USA #DonaldTrump #Election2020
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